Die inszenierte Grenze
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Beschreibung
Spielfilme als Spiegel des Ost-West-Konflikts.Die deutsche Teilung prägte in den 1950er und 1960er Jahren den gesellschaftlichen Diskurs während der sogenannten Ära Adenauer. Auch westdeutsche Spielfilmproduktionen reagierten unmittelbar auf die politischen Ereignisse. Während Filme wie »Verspätung in Marienborn« oder »Himmel ohne Sterne« damals gesellschaftspolitisch relevant waren, sind sie mittlerweile weitestgehend unbekannt und bislang nicht als wichtige Quellen deutscher Zeitgeschichte systematisch untersucht worden. Der Autor Christian Hellwig fragt aus mentalitätsgeschichtlicher Perspektive, welche Akzente diese Spielfilme in der damaligen gesellschaftlichen Debatte im zeitlichen Umfeld des Kalten Krieges und des damit verbundenen Systemkonflikts zwischen Ost und West zu setzen versuchten: Wie wurden die Grenze und die Grenzanlagen in diesen Filmen inszeniert? Welche Geschichten wurden im Umfeld der Teilung erzählt, und wie nahmen westdeutsche Filmemacher in dieser Zeit den Kalten Krieg und die Blockkonfrontation wahr? von Hellwig, Christian
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 112 Seiten
- AVA
- perfect -
- Erschienen 1999
- Ullstein
- hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 1995
- Zytglogge
- paperback
- 104 Seiten
- Erschienen 2012
- Edition Moderne
- Kartoniert
- 139 Seiten
- Erschienen 2017
- Ch. Links Verlag
- Hardcover
- 242 Seiten
- Erschienen 2013
- Berghahn Books
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2004
- Verlag für Berlin-Brandenburg




