Die Kosten-Preis-Schere im EU-Kartellrecht
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Beschreibung
Häufig sind Unternehmen auf mehreren Marktstufen tätig und bieten Vorprodukte und Endleistungen aus einer Hand an. Wettbewerber, die nur auf der Endleistungsstufe anbieten, stehen mit den integrierten Unternehmen dort im Wettbewerb und sind zugleich auf deren Vorprodukte angewiesen. So können sie zweifachem Preisdruck ausgesetzt sein, der als Kosten-Preis-Schere (margin squeeze) bezeichnet wird. Das europäische Kartellrecht verbietet dies, wenn ein Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung vorliegt und hat für diese Fälle in Art. 102 AEUV eine eigenständige Fallgruppe Kosten-Preis-Schere entwickelt. Die Studie entwickelt einen neuen, ökonomischen Erklärungsansatz für das gebotene kartellrechtliche Eingreifen bei der Kosten-Preis-Schere im EU-Kartellrecht. Hierfür werden vergleichend regulatorische Lösungsansätze herangezogen und erläutert, woraus die divergierende Herangehensweise im US-amerikanischen Kartellrecht resultiert.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 3356 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 342 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- hardcover
- 664 Seiten
- Erschienen 2024
- Kluwer Law International
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- hardcover
- 2364 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Leinen
- 1825 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 3234 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 3189 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Gebunden
- 1719 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- paperback
- 584 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Gebunden
- 971 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 395 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 423 Seiten
- Erschienen 2013
- Erich Fleischer Verlag




