
Die politische Partei in der Insolvenz
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Politische Parteien benötigen Geld. Anderenfalls können sie ihren Auftrag, an der politischen Willensbildung des Volkes mitzuwirken, nicht erfüllen. Was passiert aber, wenn das Vermögen der Partei nicht mehr ausreicht, um bestehende Verbindlichkeiten zu decken? Nach § 11 Abs. 1 Nr. 1 InsO sind politische Parteien als (nicht) rechtsfähige Vereine insolvenzfähig. Allerdings gehen mit der Eröffnung und Durchführung des Insolvenzverfahrens weitgehende Eingriffe in die Rechte des Schuldners einher. Politische Parteien nehmen eine solche besondere verfassungsrechtliche Stellung ein, die es notwendig macht, die Zulässigkeit eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen politischer Parteien am Maßstab des Art. 21 GG zu überprüfen. Diese Fragestellung wird von der Autorin in der vorliegenden Arbeit erstmals untersucht. von Hientzsch, Christina
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- paperback
- 250 Seiten
- Erschienen 2024
- IDW Verlag GmbH
- paperback
- 421 Seiten
- Erschienen 2002
- Müller, C F
- Kartoniert
- 156 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- hardcover
- 2942 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 359 Seiten
- Erschienen 2015
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 3972 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2224 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck