
Die politische Partei in der Insolvenz
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Beschreibung
Politische Parteien benötigen Geld. Anderenfalls können sie ihren Auftrag, an der politischen Willensbildung des Volkes mitzuwirken, nicht erfüllen. Was passiert aber, wenn das Vermögen der Partei nicht mehr ausreicht, um bestehende Verbindlichkeiten zu decken? Nach § 11 Abs. 1 Nr. 1 InsO sind politische Parteien als (nicht) rechtsfähige Vereine insolvenzfähig. Allerdings gehen mit der Eröffnung und Durchführung des Insolvenzverfahrens weitgehende Eingriffe in die Rechte des Schuldners einher. Politische Parteien nehmen eine solche besondere verfassungsrechtliche Stellung ein, die es notwendig macht, die Zulässigkeit eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen politischer Parteien am Maßstab des Art. 21 GG zu überprüfen. Diese Fragestellung wird von der Autorin in der vorliegenden Arbeit erstmals untersucht. von Hientzsch, Christina
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Über den Autor
- Gebunden
- 2531 Seiten
- Erschienen 2020
- RWS Vlg Kommunikationsforum
- Kartoniert
- 1201 Seiten
- Erschienen 2018
- NWB Verlag
- Gebunden
- 1712 Seiten
- Erschienen 2022
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- 421 Seiten
- Erschienen 2002
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- hardcover
- 684 Seiten
- Erschienen 2009
- NWB Verlag
- Gebunden
- 3972 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 274 Seiten
- Erschienen 2018
- Alpmann Schmidt Verlag
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- 465 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- hardcover
- 1399 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck