
Die Erledigung der Hauptsache
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Beschreibung
Die Dissertation befasst sich mit der Frage, wie das Problem der Erledigung der Hauptsache im Zivilprozessrecht in Deutschland und rechtsvergleichend auch im österreichischen Recht zu bewerten und zu lösen ist. Dieses Thema ist bereits Gegenstand intensiver Auseinandersetzungen in der Literatur und wird kontrovers diskutiert, weil vor Gericht viele Interessen in Einklang zu bringen sind und die Interessenvertreter die Meinungsbildung vielfaltig gestalten. In der Sache selbst liegt das Problem darin, dass bis zum Verhandlungstermin zeitbedingt Veränderungen aufgetreten sind, die den Anspruch des Klägers wegfallen lassen. Der Kläger ist somit zur möglichst kostengünstigen Verfahrenseinstellung geneigt, trägt dann jedoch grundsätzlich das Kostenrisiko. Daher wird versucht, aus wirtschaftlichen Erwägungen auch den Beklagten an der Kostenlast zu beteiligen.
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