
Die Erledigung der Hauptsache
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Beschreibung
Die Dissertation befasst sich mit der Frage, wie das Problem der Erledigung der Hauptsache im Zivilprozessrecht in Deutschland und rechtsvergleichend auch im österreichischen Recht zu bewerten und zu lösen ist. Dieses Thema ist bereits Gegenstand intensiver Auseinandersetzungen in der Literatur und wird kontrovers diskutiert, weil vor Gericht viele Interessen in Einklang zu bringen sind und die Interessenvertreter die Meinungsbildung vielfaltig gestalten. In der Sache selbst liegt das Problem darin, dass bis zum Verhandlungstermin zeitbedingt Veränderungen aufgetreten sind, die den Anspruch des Klägers wegfallen lassen. Der Kläger ist somit zur möglichst kostengünstigen Verfahrenseinstellung geneigt, trägt dann jedoch grundsätzlich das Kostenrisiko. Daher wird versucht, aus wirtschaftlichen Erwägungen auch den Beklagten an der Kostenlast zu beteiligen.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2020
- Wiley-VCH
- Gebunden
- 317 Seiten
- Erschienen 2008
- Wiley-VCH
- paperback
- 476 Seiten
- Erschienen 2023
- BuchGefühl
- Gebundene Ausgabe -
- Erschienen 2020
- Campus Verlag
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2020
- Wiley
- Gebunden
- 214 Seiten
- Erschienen 2020
- Wiley-VCH
- hardcover
- 1064 Seiten
- Erschienen 2012
- German Law Publishers
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- 467 Seiten
- Erschienen 2011
- Schäffer-Poeschel
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- 347 Seiten
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- C.F. Müller
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- 224 Seiten
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- humboldt
- calendar
- 320 Seiten
- Erschienen 2003
- Campus Verlag