Die Erledigung der Hauptsache
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Beschreibung
Die Dissertation befasst sich mit der Frage, wie das Problem der Erledigung der Hauptsache im Zivilprozessrecht in Deutschland und rechtsvergleichend auch im österreichischen Recht zu bewerten und zu lösen ist. Dieses Thema ist bereits Gegenstand intensiver Auseinandersetzungen in der Literatur und wird kontrovers diskutiert, weil vor Gericht viele Interessen in Einklang zu bringen sind und die Interessenvertreter die Meinungsbildung vielfaltig gestalten. In der Sache selbst liegt das Problem darin, dass bis zum Verhandlungstermin zeitbedingt Veränderungen aufgetreten sind, die den Anspruch des Klägers wegfallen lassen. Der Kläger ist somit zur möglichst kostengünstigen Verfahrenseinstellung geneigt, trägt dann jedoch grundsätzlich das Kostenrisiko. Daher wird versucht, aus wirtschaftlichen Erwägungen auch den Beklagten an der Kostenlast zu beteiligen.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 166 Seiten
- Erschienen 2018
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 671 Seiten
- Erschienen 2018
- Vahlen
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 748 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert -
- Erschienen 2019
- Alpmann Schmidt Verlag
- hardcover
- 940 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Blätter
- 97 Seiten
- Erschienen 2018
- Hemmer-Wüst
- hardcover
- 917 Seiten
- Erschienen 1999
- C.H. Beck Verlag
- Gebunden
- 1069 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2019
- Vahlen
- hardcover
- 854 Seiten
- Erschienen 2014
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 274 Seiten
- Erschienen 2020
- hemmer/wüst Verlagsgesellsc...




