Kassel - Geschichten und Anekdoten
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Beschreibung
Anlässlich der Bundesgartenschau 1955 war schwer was los im "Ahlen Nest", wie die Kasseläner ihre Stadt gern liebevoll nennen. Aber nicht nur daran, auch an viele andere Ereignisse und Menschen erinnert dieser Band. Er berichtet aus der Wiederaufbauzeit, etwa wie nach dem Kriege ein Bauer mit einem Holzvergaser-Lkw Kartoffeln in das zerbombte Kassel brachte, oder wie es kam, dass Kassel für einige Jahre deutschlandweit den Ruf einer Kinostadt hatte. Es geht um Begegnungen mit den alliierten Besatzungstruppen, um Jugendfehden und Schülerstreiche, Theaterkräche und Führerscheinprüfungsängste, um Spitzensportler und Erfinder, um die documenta und die Bundesgartenschau. Den Schlusspunkt setzt der wehmütige Abschied der Kasseler von ihrer geliebten Herkulesbahn. von Nolte, Jürgen
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Über den Autor
Jürgen Nolte, am 6. Dezember 1936 in Fulda in der Rhön geboren, hat im Zweiten Weltkrieg als Kind die Schrecken der Flucht aus dem Osten miterlebt. 1960 nahm Jürgen Nolte ein Volontariat bei der "Kasseler Post" auf und wurde Redakteur in der Politik-Redaktion. 1965 wechselte er in die damalige Bundeshauptstadt Bonn und arbeitete dort für ein Pressebüro als Parlamentskorrespondent. 1972 zog es den "bekennenden Nordhessen" zurück nach Kassel: Er trat in die politische Redaktion der "Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen" ein und war zuletzt Ressortchef bis zu seinem Ruhestand Ende 2000. Für den Wartberg Verlag ist Jürgen Nolte seit 2004 als Autor tätig.
- Hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 2008
- Tauchaer Verlag
- hardcover
- 176 Seiten
- Knödler
- hardcover
- 108 Seiten
- Erschienen 2010
- Silberburg