
Schulwesen und Sprachenfrage in den deutschen Schutzgebieten Kamerun und Togo
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
In der Kolonialzeit waren Vorläufer und Hauptträger des Schulwesens in der Bildung und Erziehung der eingeborenen Bevölkerung die Missionsgesellschaften. Die Missionare hatten sich immer und überall intensiv mit ihren Sprachen beschäftigt, sie in mühsamer und zeitraubender Arbeit aufgenommen und verschriftlicht. Denn ihnen war es sehr wichtig, die Bibel und sonstiges religiöses Schrifttum in der Sprache des zu missionierenden Volkes zu übermitteln und sie darin zu unterweisen. Die Einrichtung von Schulen in den Schutzgebieten des Deutschen Reichs bildete einen Kernpunkt der Missionstätigkeit und der Kolonialpolitik. Neben der Hebung der Kultur der Eingeborenen im Sinn einer "Zivilisierung" und der Erzeugung loyaler Untertanen war die Schulausbildung auf das Erlernen der deutschen Sprache fokussiert. Sowohl die Missionen als auch die Verwaltungen der Schutzgebiete hatten ein lebhaftes Interesse an Eingeborenen mit einer gewissen Schulbildung für ihre vielfältigen Aufgabenbereiche. von Rivinius, Karl Josef
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Geheftet
- 72 Seiten
- Erschienen 2017
- Mildenberger Verlag GmbH
- Kartoniert
- 132 Seiten
- Erschienen 2007
- Waxmann
- Kartoniert
- 542 Seiten
- Erschienen 2017
- Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
- Gebunden
- 291 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchner, C.C.
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2012
- Fillibach bei Klett
- Kartoniert
- 64 Seiten
- Erschienen 2014
- Klett Sprachen GmbH
- pamphlet
- 96 Seiten
- Erschienen 2006
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2013
- SCHUBI Lernmedien
- Geheftet
- 47 Seiten
- Erschienen 2017
- Persen Verlag in der AAP Le...