
EU-Osterweiterung, IKT und Strukturwandel
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Beschreibung
Die EU-Osterweiterung hat zu einer veränderten Arbeitsteilung in Europa und weltweit geführt. Betriebsverlagerungen von West- nach Osteuropa bzw. eine dynamische Aufspaltung der Wertschöpfungsketten sind festzustellen: Beitrittsländer wie Ungarn und Tschechien haben sich bereits zunehmend auch auf wissens- bzw. technologieintensive Bereiche der Industrie spezialisiert; Polens Wirtschaft und andere EU-Beitrittsländer folgen hier im Strukturwandel, auf den neben internen Wirtschafts- und Politikimpulsen vor allem Direktinvestitionen wesentlich einwirken. Zudem spielt die Informations- und Kommunikationstechnologie eine zunehmend gewichtige Rolle. Denn hier entstehen einerseits neue Märkte - häufig länderübergreifend - und andererseits wird die Aufspaltung der Wertschöpfungsprozesse erleichtert; zugleich ändern sich die geforderten Qualifikationen. Für Ost- und Westeuropa bietet die IKT-Expansion enorme Möglichkeiten für Produktivitätssteigerungen und eine neue Interpretation des Universaldienstes: einen breitbandigen mobilen Universaldienst kann man als wichtige Politikoption vorantreiben. von Welfens, Paul J. J.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter Oldenbourg
- perfect
- 241 Seiten
- Institut fur Weltwirtschaft
- Kartoniert
- 443 Seiten
- Erschienen 2009
- Nomos
- paperback -
- Erschienen 1987
- Curt R. Vincentz
- Kartoniert
- 612 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer Gabler