
Wir bleiben doch Geschwister?
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Beschreibung
Ein Vater stirbt und hinterlässt zwei Kinder. Klemens und Regina sind Geschwister, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Die wachsende Fremdheit zwischen beiden bringt den Sohn immer mehr zum Zweifeln über das, was damals zwischen ihrer Mutter und dem mittlerweile verstorbenen Onkel, dem Bruder seines Vaters, geschah. Die ungleichen Brüder blicken auf sehr gegensätzliche Biographien zurück: während Onkel Richard als großer Brückenbauer und schöngeistiger Kunstmäzen prominent wurde, musste Vater Walter aus Gründen der Familienraison ungebildet in seinem engen bäuerlichen Leben zurückbleiben. Diese Geschichte ist nicht nur ein kleines Denkmal für einen Verstorbenen, sondern auch die Schöpfungsgeschichte eines Neubeginns. In sieben Tagen, zwischen Todesnachricht und Beerdigung, erzählt sie von der Fremdheit in familiären Beziehungen, aber auch vom Suchen nach der eigenen Identität und der Trauer über verlorene Gewissheiten. Nach "Sterbelos" und "Maria erscheint" ist "Wir bleiben doch Geschwister?" der versöhnende Abschluss einer fränkischen Trilogie, in der immer wieder das katholisch-konservative Milieu beschrieben wird, aber auch der Weg der Protagonisten aus der Enge heraus. von Weigand, Wolfgang
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Über den Autor
Wolfgang Weigand lebt seit 20 Jahren in der Schweiz. Als freischaffender Theologe begleitet er Menschen bei Tod und Hochzeit. Zudem tritt er als Kabarettist auf (zuletzt in seinem Programm: "Der Tod ist doch das Letzte!"). 2006 erschien seine Novelle "Legion", 2017 bei K&N die Erzählung "Sterbelos", 2018 die Erzählsamlung "Grenzgänger. Erzählungen auf der Kippe" und 2019 die Erzählung "Maria erscheint". Zudem war er Co-Autor zweier Sachbücher: "Kann denn Liebe Lüge sein?" (2014), und "Erfüllende Liebe" (2015).
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- Knopf Doubleday Publishing ...