
Kuckuckskinder und Bastardtexte
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Beschreibung
Die Monographie zeigt auf, wie der europäische Schelmenroman anhand der Vita des Kuckucks ein bastardisches Erzählmodell ausprägt. Der Schelm folgt in seinem Leben einem verdeckten illegitimen Muster der Reproduktion, das aber ausgreift auf so gut wie alle Ebenen des Romangenres: Bastardierungen finden auf der Erzählerebene genauso statt wie in den Paratexten, finden sich in den Fortsetzungsmustern des Textgenres und letztlich sogar auf der Ebene der Autorschaft. von Bässler, Andreas
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Über den Autor
Dr. Andreas Bässler promovierte 2001 an der Universität Heidelberg und arbeitet seit 2003 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart, Neuere deutsche Literatur II. Forschungsgebiete sind die Literatur der Frühen Neuzeit, Literaturtheorie und Intermedialität sowie die Nachkriegsliteratur.
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2018
- Kosmos
- Halbleinen
- 158 Seiten
- Erschienen 2019
- Faber & Faber
- hardcover -
- Erschienen 1990
- Arena
- Halbleinen
- 159 Seiten
- Erschienen 2017
- Ellermann
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2011
- Melchior Verlag
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2013
- CANDLEWICK
- Pappe
- 32 Seiten
- Erschienen 2019
- arsEdition
- Gebunden
- 40 Seiten
- Erschienen 2018
- Carlsen