Wie wenn ich dort wäre
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Beschreibung
Strecken, Felder, Räume sind geläufige alltagssprachliche Begriffe, nicht aber gleichermaßen gängige Termini der Literaturwissenschaft. Doch lassen sich mit ihnen grundlegende Eigenschaften und Wirkungsqualitäten von Texten prägnant beschreiben. Texte durchlaufen in der Aufeinanderfolge ihrer Zeichen eine gewisse Strecke, sie breiten sich aus als vielfältig strukturierte Felder und sie bauen Räume. Wie das im einzelnen aussieht und welche Folgen für die Lektüre es hat, wird in diesem Buch sowohl literaturtheoretisch wie anhand zahlreicher Beispiele von Guillaume Du Bartas über Walter Scott bis zu Derek Walcott dargelegt. Was Strecken, Felder, Räume sind und wie sie repräsentiert werden können, das zeigen natürlich auch Landkarten. Es gibt Texte, etwa Kriminalromane, die stark die Evidenz von Karten in Anspruch nehmen und dabei ein raffiniertes Spiel mit der Illusionsbildung treiben. Auch dieser geläufige Sachverhalt bedarf literaturtheoretischer Aufklärung. von Lobsien, Eckhard
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Über den Autor
Eckhard Lobsien, Promotion 1973 und Habilitation 1979 an der Universität Konstanz, war von 1981 bis 2011 Professor für Englische Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Arbeitsgebiete: Theorie des literarischen Textes, Theorie der Imagination, phänomenologische Ästhetik.
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