
Nomen est Omen
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Beschreibung
Nomen est Omen lautet ein lateinisches Sprichwort. Aber stimmt diese bekannte und scheinbar unbestrittene Floskel wirklich? Die vorliegende Untersuchung folgt den Spuren der Namen durch die Literaturgeschichte von der Antike bis zu Gegenwart. Sie zeigt, dass die Benennung von Personen und Orten in den Kern dessen vorstößt, was Literatur ausmacht. Dabei geht es nicht darum, solche Namen detektivisch aufzuspüren oder etymologisch zu erklären, sondern um vorzuführen, wie Literatur funktioniert. Auf diese Weise wird sichtbar, dass und wie literarische Namen durch die Texte leben, in denen sie ans Licht treten. Insofern gilt Nomen est Omen durchaus nicht immer; immer aber gilt: Nomen est Fabula. von Selbmann, Rolf
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Über den Autor
Rolf Selbmann lehrt Literaturwissenschaft an der LMU München. Promotion 1978 über den Bildungsroman, Habilitation 1994 zum Selbstverständnis des Schriftstellers von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Monografien u. a. über den Bildungsroman, über Dichterdenkmäler, die Lyrik des Realismus, Gottfried Keller und die Deutsche Klassik. Außerdem zahlreiche Aufsätze zur Literatur- und Kulturgeschichte vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert. Zuletzt: Eine Kulturgeschichte des Fensters von der Antike bis zur Moderne (2010); bei Königshausen & Neumann (hg. mit Walter Hettche): Goethe und die Musik (2012).
- hardcover -
- Erschienen 2007
- Verlag Mitternachtsruf
- paperback
- 280 Seiten
- Erschienen 2008
- Directmedia Publishing
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- 370 Seiten
- Erschienen 2024
- CITIOFBOOKS, INC.
- paperback
- 182 Seiten
- Erschienen 2012
- Global Communications
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- Erschienen 1982
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- 101 Seiten
- Erschienen 2020
- Independently published
- hardcover
- 748 Seiten
- Erschienen 1983
- S. FISCHER
- hardcover
- 656 Seiten
- Erschienen 2016
- Harrassowitz Verlag
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- 246 Seiten
- Erschienen 1996
- Grove Press
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- 763 Seiten
- Erschienen 2005
- Lübbe