Die Brontë-Methode: Elizabeth Stoddards transatlantische Genealogie und das viktorianische Imaginäre (Anglistische Forschungen)
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Beschreibung
"Die Brontë-Methode: Elizabeth Stoddards transatlantische Genealogie und das viktorianische Imaginäre" von Claudia Lillge untersucht die literarischen Verbindungen zwischen der amerikanischen Schriftstellerin Elizabeth Stoddard und den britischen Brontë-Schwestern. Lillge analysiert, wie Stoddard in ihrem Werk auf die Themen und Motive der Brontës zurückgreift und diese im Kontext des viktorianischen Imaginären neu interpretiert. Die Studie beleuchtet die transatlantischen literarischen Einflüsse des 19. Jahrhunderts und zeigt, wie kulturelle und genealogische Aspekte in Stoddards Schaffen eine Rolle spielen. Durch diese Analyse trägt das Buch zum Verständnis der internationalen Rezeption der Brontë-Werke bei und bietet neue Perspektiven auf die literarische Vernetzung zwischen Amerika und Großbritannien während dieser Epoche.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 282 Seiten
- Erschienen 2014
- Chronicle Books
- hardcover
- 184 Seiten
- Erschienen 1998
- Rosvall Royal Books
- hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 2018
- Arcturus Publishing Ltd
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2019
- TIN HOUSE BOOKS
- Gebunden
- 576 Seiten
- Erschienen 2016
- Penguin Classics
- Leinen -
- Erschienen 2013
- Dörlemann



