
Das Amerikabild im Werk Edward Albees
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Beschreibung
Fremdverstehen ist in den letzten Jahren immer mehr zum Schlagwort geworden, was sich auf wachsende multikulturelle Gesellschaften und auf ein damit signifikant gestiegenes Interesse am Umgang mit dem Fremden zurückführen lässt. Fremdheit ist aber keine statische, sondern eine dynamische Kategorie, die sich je nach der eingenommenen Perspektive verändert.Ausgangspunkt bildet dazu die komparatistische Imagologie, die sich mit der Untersuchung des Bildes eines anderen Landes im Spiegel der Literatur beschäftigt. Literaturdidaktik gilt in dieser Hinsicht als Integrationswissenschaft, die gesellschaftliche Realität beschreibt.Gegenstand der imagologisch-didaktischen Analyse ist das Gesamtwerk des amerikanischen Dramatikers Edward Albee, in dem es in erster Linie um die Thematik der Entfremdung, der Isolation und der Kommunikationslosigkeit in der modernen Gesellschaft geht. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Amerikabild, das Edward Albee dem Rezipienten in seinem Werk vermittelt. Die Analyse konzentriert sich dabei auf die zwei großen Bereiche, um die es in Albees Dramen immer wieder geht. Es ist zum einen die Rolle des Individuums im Mikrokosmos der Familie, zum anderen dessen Rolle innerhalb der gesamten amerikanischen Gesellschaft. von Eisenmann, Maria
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2016
- Routledge
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Freiburg, Herder Verlag,
- Gebundene Ausgabe
- 319 Seiten
- Erschienen 1980
- Arcade
- hardcover
- 32 Seiten
- Erschienen 2005
- Sterling Juvenile
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1996
- Weltbild, Augsburg
- paperback
- 322 Seiten
- Erschienen 2014
- Routledge
- Gebunden
- 376 Seiten
- Erschienen 2013
- Phaidon Press
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2003
- Ozone Productions