Sex und Folter in der Kirche. Wie die Stigmatisierung der Sexualität zu Missbrauch, Inquisition, Judenverfolgung, Hexen- und Ketzerverbrennung, Kreuzzügen, Frauenunterdrückung und zur Versklavung und
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Beschreibung
Folterknechte von Gottes GnadenDer Religionssoziologe Horst Herrmann zeigt die Anfälligkeit der christlichen Kirchen für Barbarei und ihre Mitverantwortung für grausame Verbrechen, begangen von Christen im Namen Gottes. Die strenge Morallehre der Kirche trug ein Wesentliches dazu bei. Sie leitete das natürliche Verlangen nach Sexualität um in die Lust an erbarmungslosen Hexenjagden, bestialischen Martern und kaltblütigen Hinrichtungen. Auch wenn heute - zumindest offiziell - nirgendwo gefoltert wird, so beweisen unzählige aktuelle Berichte, dass sich immer noch Tausende von Christen als Folterer betätigen - wie ihre Vorgänger im Glauben über viele Jahrhunderte hinweg. von Herrmann, Horst
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Über den Autor
Horst Herrmann war Professor der Theologie an der Universität Münster, später lehrte er Soziologie. 1975 wurde ihm wegen seiner Kritik an der Kirche die Lehrerlaubnis entzogen, der erste Fall in der Bundesrepublik. Er galt als versierter Vertreter seines Fachgebiets.
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