
Isabelle Eberhardt. Abenteuer in der Wüste
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Beschreibung
»Ja, ich liebe meine Sahara, ich liebe sie mit einer dunklen, geheimnisvollen, tiefen, unerklärlichen, aber durchaus wirklichen und unzerstörbaren Liebe.« Weitgehend unerforscht war die Sahara, die Isabelle Eberhardt (geboren 1877 in Genf, gestorben 1904 in Aïn Safra) so oft durchstreifte. Die Tochter einer russischen Aristokratin war, wie so viele Europäer ihrer Zeit, für den Orient entflammt. Schon als Teenager trat sie zum Islam über, mit zwanzig kam sie - endlich - nach Algier. Gekleidet wie ein Mann in Gandoura und Burnus, bereiste sie Algerien und die Gebiete nahe den Grenzen Marokkos und Tunesiens. Aus kritischer Distanz beobachtete sie das Agieren der französischen Kolonialmacht und zeichnete in ihren Reportagen, Briefen und Tagebüchern ein einfühlsames Bild der Menschen und der Natur. Als einer der wenigen Europäer wurde sie aufgenommen in eine Bruderschaft, und sie ist die einzige Europäerin, nach der in Algier eine Straße benannt ist. von Sauvat, Catherine;
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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Golf Verlag
- hardcover
- 447 Seiten
- Erschienen 2018
- Francke-Buch
- Taschenbuch -
- -
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2011
- Langen-Müller
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2002
- Belleville
- paperback -
- Lübbe
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2017
- Wörterseh
- paperback -
- Erschienen 1976
- Robert Laffont