Der 9. November: Roman
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Beschreibung
„Der 9. November: Roman“ von Ulrich Kittstein ist ein Werk, das sich mit den historischen und gesellschaftlichen Ereignissen rund um den 9. November in Deutschland auseinandersetzt. Dieser Tag ist in der deutschen Geschichte von besonderer Bedeutung, da er mit mehreren entscheidenden Ereignissen verbunden ist, darunter die Ausrufung der Republik im Jahr 1918, der Hitler-Ludendorff-Putsch 1923, die Reichspogromnacht 1938 und der Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989. Kittsteins Roman verwebt diese historischen Begebenheiten zu einer erzählerischen Collage und beleuchtet deren Auswirkungen auf das kollektive Gedächtnis und die Identität Deutschlands. Durch verschiedene Handlungsstränge und Perspektiven wird erforscht, wie dieser symbolträchtige Tag das Leben einzelner Menschen beeinflusst hat. Der Autor nutzt fiktive Charaktere und Geschichten, um die emotionalen und sozialen Dimensionen dieser historischen Momente greifbar zu machen. Dabei stellt er Fragen nach Erinnerungskultur, Verantwortung und dem Umgang mit der Vergangenheit. Insgesamt bietet „Der 9. November: Roman“ eine vielschichtige Reflexion über die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts und regt zur Auseinandersetzung mit den komplexen Beziehungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart an.
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