
Nachtleben im alten Rom
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Beschreibung
Über das pulsierende Leben in der antiken Millionenmetropole Rom bei Tag berichten Quellen und Literatur ausführlich. Wie aber war es um das Nachtleben bestellt? Schliefen die meisten Menschen, weil die bescheidenen Mittel in Sachen künstlicher Beleuchtung das schlicht nahelegten? Für das Leben auf dem Lande trifft das wohl zu. Anders in der Stadt - dort hatten Nachtschwärmer eine Reihe von Möglichkeiten. Die Oberschicht organisierte Unterhaltung in der Regel in den eigenen Häusern, die kleinen Leute suchten Wirtshäuser und Bars auf. Wie sehr auch Prostitution zum Nachtleben gehörte, zeigen die Berichte über die kaiserliche Hure Messalina. In einem einleitenden Kapitel steckt Karl-Wilhelm Weeber zudem die Rahmenbedingungen des Nachtlebens ab: Wer musste nachts arbeiten? Wie dunkel war die Stadt? Wie sah es mit der Sicherheit aus? Oder mit dem Lärm? Wenn man die Klagen der Einwohner über den Krach glauben darf, dann war Rom im doppelten Sinn »the city that never sleeps«. von Weeber, Karl-Wilhelm
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Über den Autor
Karl-Wilhelm Weeber, geb. 1950, ehem. Direktor des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums Wuppertal, ist Honorarprofessor für Alte Geschichte an der Universität Wuppertal sowie Lehrbeauftragter für die Didaktik der Alten Sprachen an der Ruhr-Universität Bochum. Er hat zahlreiche Bücher zur römischen Kulturgeschichte verfasst.
- Gebunden
- 398 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta
- hardcover -
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- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2006
- Reise Know-How
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2018
- Piper
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2010
- Primus in Herder
- Taschenbuch
- 221 Seiten
- cbj