

Triumph ohne Sieg
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Beschreibung
Der Geschichte der Triumphzüge widmet sich der Begleitband zur Ausstellung Römischer Triumph an einem Beispiel aus der Kaiserzeit: Im Jahr 17 n. Chr. gewährte Kaiser Tiberius dem Feldherrn Germanicus einen aufwendigen Triumph als Anerkennung für seine Erfolge in Germanien. Er verband diese Auszeichnung mit dem Befehl, alle weiteren Feldzüge in diesen Gebieten einzustellen. Anlässlich des 2000. Jahrestages rückt der Titel die zentralen Fragen in den Fokus, wer, wann und aus welchem Anlass im antiken Rom einen Triumphzug abhalten durfte. Dabei nimmt er nicht nur die Kaiserzeit in den Blick. Ebenso spricht er die Zeit der römischen Republik und die Vorgeschichte der Triumphfeiern mit ihrem Ursprung in einer an den Gott Jupiter gerichteten religiösen Feier an. Auf dem neuesten Forschungsstand und anhand zahlreicher Abbildungen macht diese Darstellung Organisation und Bedeutung eines Triumphzuges deutlich, angefangen von den Vorbereitungen bis hin zum abschließenden Opfer auf dem Kapitol. von Aßkamp, Rudolf und Jansen, Kai
Produktdetails

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Über den Autor
Kai Jansen ist Archäologe und arbeitet als Wissenschaftlicher Referent am LWL-Römermuseum Haltern. Er ist Projektleiter der Sonderausstellung Triumph ohne Sieg
- hardcover
- 334 Seiten
- Erschienen 2013
- DELACORTE PR
- hardcover
- 260 Seiten
- Erschienen 1997
- Gabler Verlag
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2009
- VAK
- paperback -
- Erschienen 1973
- mvg
- Gebunden
- 368 Seiten
- Erschienen 2021
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