Veni vidi vici
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Beschreibung
Geflügelte Worte wie Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese sind in aller Regel zugleich entflogene Worte. Sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Das längst zum Standardwerk gewordene Veni vidi vici präsentiert gegen 500 geflügelte Worte, dazu rund 300 Stück Kleingeflügel von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein. Ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, zeichnen sie in zahlreichen Zitaten nach. Klaus Bartels lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit! von Bartels, Klaus
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Über den Autor
Prof. Dr. Klaus Bartels ist Klassischer Philologe. Für seine Kolumnen in großen deutschsprachigen Tageszeitungen und die Standardwerke "Veni vidi vici" und "Roms sprechende Steine" wurde er 2004 mit dem Preis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur ausgezeichnet.
- Hardcover
- 255 Seiten
- Erschienen 2015
- Verlagshaus Jacoby & Stuart...
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2014
- AT Verlag
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 2016
- Volk Verlag
- Taschenbuch
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- Sourcebooks Casablanca
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2011
- Supernova