Etymologisches Wörterbuch der Pflanzennamen
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Beschreibung
Dass der Erdbeerbaum diesen Namen wegen seiner erdbeerähnlichen Früchte erhielt, kann man sich unschwer denken. Aber weshalb heißt der Tüpfelfarn auch Engelsüß? Und machen die Fingerkräuter (lat. Potentilla) möglicherweise potent? Mit detektivischer Akribie geht der Autor anhand kompetent ausgewählter Quellen der Herkunft von mehr als 2300 Pflanzennamen und deren Synonymen auf den Grund. Dabei fördert er Wissenswertes, Erstaunliches oder auch Unterhaltsames zutage. Und das nicht nur bei den deutschen, sondern auch bei den lateinischen sowie den englischen und französischen Namen. Ein Fachbuch für Botaniker und Apotheker sowie für Sprachwissenschaftler. Und eine wahre Fundgrube für den botanisch interessierten Laien, der hier endlich erfährt, woher eine Pflanze ihren Namen hat. von Sauerhoff, Friedhelm
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Über den Autor
Jahrgang 1934, Berufstätigkeit als Dipl. Ing. Maschinenbau. 1989 Frühpensionierung im Zuge der Anpassung im Bergbau. Danach Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaft, Romanistik und Germanistik in Münster. Promotion im Jahre 2000 zum Dr. phil. Mit der Dissertation: Pflanzennamen im Vergleich. Studien zur Benennungstheorie und Etymologie.
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