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Beschreibung
Wer will daß die Welt so bleibt wie sie ist der will nicht daß sie bleibt Erich Fried, unabhängiger Geist, hat nie ein Blatt vor den Mund genommen: Er hat es in seine Schreibmaschine gespannt und milde wie schonungslos über den Zustand der Welt geschrieben, und über die Auflehnung gegen Angst und Zweifel. von Fried, Erich
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Über den Autor
Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als idealer Übersetzer Shakespeares.
- Hardcover
- 624 Seiten
- Erschienen 2014
- Cornelsen Verlag
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 2015
- Cornelsen Verlag
- Hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2020
- Cornelsen Verlag
- Hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 2016
- Cornelsen Verlag
- Hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2021
- Buchner, C.C.
- paperback -
- Erschienen 1997
- Klett Verlag,