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Beschreibung
Wer will daß die Welt so bleibt wie sie ist der will nicht daß sie bleibt Erich Fried, unabhängiger Geist, hat nie ein Blatt vor den Mund genommen: Er hat es in seine Schreibmaschine gespannt und milde wie schonungslos über den Zustand der Welt geschrieben, und über die Auflehnung gegen Angst und Zweifel. von Fried, Erich
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Über den Autor
Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als idealer Übersetzer Shakespeares.
- Gebunden
- 277 Seiten
- Erschienen 2020
- Stämpfli Verlag
- perfect
- 194 Seiten
- Erschienen 1996
- Humbach & Nemazal
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- Erschienen 2020
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- Kartoniert
- 104 Seiten
- Erschienen 2020
- Stark Verlag
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- 141 Seiten
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- 244 Seiten
- Erschienen 2010
- BRIGG
- Geheftet
- 80 Seiten
- Erschienen 2017
- Klippert Verlag in der AAP ...
- Geheftet
- 64 Seiten
- Erschienen 2012
- Klippert Verlag in der AAP ...
- Klappenbroschur
- 112 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag an der Ruhr