Sinnstiftungen eines Rechtsbuchs
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Beschreibung
Die Lex Salica wurde vor der fränkischen Eroberung Galliens aufgezeichnet und enthält archaische, bisweilen bizarre Rechtsrituale einer kleinräumigen Gemeinschaft von Grundbesitzern. Gleichwohl blieb das Rechtsbuch im Frankenreich über Jahrhunderte ein zentraler Bezugspunkt fränkischer Identität. Karl der Große ließ es mehrfach überarbeiten und in die Volkssprache übersetzen. Woher rührt diese unwahrscheinliche Langlebigkeit des Rechtsbuchs? Warum konnte es für ganz unterschiedliche politische Konstellationen der fränkischen Geschichte Sinnstiftungen bereithalten? Und: weshalb wurde es trotz des sozialen, politischen und kulturellen Wandels nie substantiell verändert? Das Buch gibt Antworten auf diese Fragen und verhilft damit zu einer neuen Sicht auf die Funktion und symbolische Bedeutung von Gesetzgebung. von Ubl, Karl
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 693 Seiten
- Erschienen 2020
- NWB Verlag
- Kartoniert
- 671 Seiten
- Erschienen 2018
- Vahlen
- Gebunden
- 768 Seiten
- Erschienen 2015
- zerb verlag
- hardcover
- 917 Seiten
- Erschienen 1999
- C.H. Beck Verlag
- hardcover
- 2447 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- hardcover
- 1095 Seiten
- Erschienen 2009
- Vahlen
- Kartoniert
- 496 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1787 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- hardcover
- 2120 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H. Beck
- Gebunden
- 2129 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- hardcover
- 428 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 455 Seiten
- Erschienen 2022
- Vahlen
- Kartoniert
- 3112 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos




