
Sinnstiftungen eines Rechtsbuchs
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Beschreibung
Die Lex Salica wurde vor der fränkischen Eroberung Galliens aufgezeichnet und enthält archaische, bisweilen bizarre Rechtsrituale einer kleinräumigen Gemeinschaft von Grundbesitzern. Gleichwohl blieb das Rechtsbuch im Frankenreich über Jahrhunderte ein zentraler Bezugspunkt fränkischer Identität. Karl der Große ließ es mehrfach überarbeiten und in die Volkssprache übersetzen. Woher rührt diese unwahrscheinliche Langlebigkeit des Rechtsbuchs? Warum konnte es für ganz unterschiedliche politische Konstellationen der fränkischen Geschichte Sinnstiftungen bereithalten? Und: weshalb wurde es trotz des sozialen, politischen und kulturellen Wandels nie substantiell verändert? Das Buch gibt Antworten auf diese Fragen und verhilft damit zu einer neuen Sicht auf die Funktion und symbolische Bedeutung von Gesetzgebung. von Ubl, Karl
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Über den Autor
- Kartoniert
- 480 Seiten
- Erschienen 2020
- beck im dtv
- Kartoniert
- 693 Seiten
- Erschienen 2020
- NWB Verlag
- Gebunden
- 1111 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 482 Seiten
- Erschienen 2019
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Kartoniert
- 433 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- hardcover
- 917 Seiten
- Erschienen 1999
- C.H. Beck Verlag
- Gebunden
- 2351 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 887 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- hardcover
- 2120 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H. Beck
- Kartoniert
- 274 Seiten
- Erschienen 2020
- hemmer/wüst Verlagsgesellsc...