Zwischen Trauer und Triumph
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Beschreibung
Das Ende des Ersten Weltkriegs wurde in der mittel- und südosteuropäischen Literatur auf vielfache Weise thematisiert, die Trauer über den Untergang der Donaumonarchie ebenso wie der Triumph über die Gründung der Nachfolgestaaten. In der deutschsprachigen Öffentlichkeit sind vor allem Autoren wie Robert Musil, Joseph Roth und Franz Werfel bekannt geworden. Doch diese stellen nur einen Teil der mitteleuropäischen Literatur dar. Polnische, tschechische, ukrainische, ungarische, rumänische, bosnische, kroatische und slowenische Autoren oder Vertreter der jiddischen, der deutschböhmischen, ungarndeutschen und rumäniendeutschen Literatur - sie alle haben mit ihren Romanen, Erzählungen und Erinnerungen ein überaus vielschichtiges und ausdrucksstarkes Bild des Jahres 1918 und seines historischen Kontextes gezeichnet. von Kührer-Wielach, Florian
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Über den Autor
Peter Becher, Dr. phil., ist seit 1986 Geschäftsführer des Adalbert Stifter Vereins in München; zahlreiche Aufsätze und Veröffentlichungen zum Thema. Florian Kührer-Wielach, Dr. phil., Historiker und Romanist, ist Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
- cards
- 49 Seiten
- Erschienen 2007
- Weltbild
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2018
- fe-medienvlg
- Kartoniert
- 227 Seiten
- Erschienen 2022
- avant-verlag GmbH
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2017
- Jewish Lights
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2011
- Patmos Verlag
- Kartoniert
- 361 Seiten
- Erschienen 2018
- Franz Steiner Verlag




