Konradin, der letzte Staufer: Spiele der Macht (kleine bayerische biografien)
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Beschreibung
„Konradin, der letzte Staufer: Spiele der Macht“ von Gerald Huber ist eine biografische Darstellung des Lebens und der politischen Intrigen um Konradin von Hohenstaufen, den letzten männlichen Erben des bedeutenden Adelsgeschlechts der Staufer. Das Buch beleuchtet die turbulente Zeit des 13. Jahrhunderts, in der Konradin als junger Herzog von Schwaben und König von Jerusalem in die Wirren europäischer Machtkämpfe gerät. Huber beschreibt Konradins Anspruch auf die Krone Siziliens und seine letztlich erfolglose Kampagne gegen Karl von Anjou, die mit seiner Gefangennahme und Hinrichtung endete. Die Biografie zeichnet ein lebendiges Bild der politischen Landschaft jener Zeit, voller Verrat, Ambitionen und schicksalhafter Entscheidungen, die das Ende einer Dynastie besiegelten.
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Über den Autor
Gerald Huber M. A., geb. 1962, studierte Geschichte und Germanistik in Regensburg und München. Der Rundfunkjournalist(BR) ist Autor zahlreicher Sendungen und Publikationen zu kulturellen und historischen Themen.
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- Erschienen 1996
- Europa-Union, Bonn,
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- Erschienen 2005
- Prestel
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2001
- Stadt Ingolstadt
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2011
- Theiss in Herder
- paperback
- 136 Seiten
- Erschienen 2006
- Sutton Verlag GmbH
- Klappenbroschur
- 208 Seiten
- Erschienen 2021
- Lindenbaum Verlag
- Hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2014
- Theiss in Herder
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2024
- Pustet, F
- Gebunden
- 663 Seiten
- Erschienen 2012
- EOS Verlag
- perfect
- 205 Seiten
- Kegel




