
Fehl und Wiederkehr der heiligen Namen
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Beschreibung
Die Arbeit zeichnet eine wichtige Rezeptionslinie Hölderlins nach, welche die Motive Zeitgenossenschaft und Gottes-Frage miteinander verschränkt. Häufig wird Hölderlin in Philosophie und Dichtung als Zeitgenosse angesprochen, wenn die aus aktuellen Diskursen weitgehend verschwundene Gottes-Frage wieder ins Blickfeld rückt. Der zweite Teil verbindet diese Rezeptionslinie direkt mit dem Werk Hölderlins und betrachtet fünf Gedichte, die um die Frage nach dem Namen Gottes kreisen. Zentrale Bedeutung kommt den Wendungen "es fehlen heilige Namen" (Heimkunft) und "bis Gottes Fehl hilft" (Dichterberuf) zu. von Deibl, Jakob Helmut
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Über den Autor
Jakob Helmut Deibl, Dr. theol., Dr. phil., geb. 1978, arbeitet am Fachbereich Theologische Grundlagenforschung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und an der Forschungsplattform "Religion and Transformation in Contemporary Society".
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