Gerhard Richter
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Beschreibung
Gerhard Richter und die Abstraktion Die Publikation widmet sich den abstrakten Strategien und Verfahrensweisen im Gesamtwerk des Künstlers. Gerhard Richter begreift Malerei als eine Klammer um die Brüche des 20. Jahrhunderts. In den 1960er-Jahren begann eine Hinterfragung der Malerei, die ihn bis heute beschäftigt. Für die Ausschnitt-Bilder fotografierte er kleine Details aus seiner Farbpalette und übertrug sie in fotorealistischer Technik auf großformatige Leinwände. In den Farbtafeln der 1970er-Jahre überließ er die Nachbarschaften der Farben dem Zufall und unterzog die Malerei einem objektivierbaren Verfahren. Seit 1976 entsteht die Werkgruppe der Abstrakten Bilder, bei der Richter den Farbauftrag mit Pinsel, Rakel und Spachtel einem Wechselspiel aus bewussten Entscheidungen und zufälligen Prozessen überlässt. Erstmalig widmet sich eine Publikation der Abstraktion im Gesamtwerk Gerhard Richters und damit einem Hauptthema einer der weltweit prägendsten Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart.In Zusammenarbeit mit dem Museum Barberini, Potsdam und dem Gerhard Richter Archiv, Staatliche Kunstsammlungen DresdenMit Beiträgen von HUBERTUS BUTIN, DIETMAR ELGER, VALERIE HORTOLANI, MATTHIAS KRÜGER, ORTRUD WESTHEIDER und ARMIN ZWEITE von Westheider, Ortrud und Philipp, Michael
Produktdetails
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Über den Autor
Ortrud Westheider ist Direktorin des Museums Barberini in Potsdam.Michael Philipp ist Chefkurator am Museum Barberini in Potsdam.
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2016
- Seemann Henschel
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2021
- DISTANZ Verlag
- Hardcover
- 95 Seiten
- Erschienen 2011
- Sandstein Kommunikation
- hardcover -
- Erschienen 1990
- Fourier Verlag GmbH,
- hardcover
- 364 Seiten
- Erschienen 2012
- Mann, Gebr.