Der zerrissene Gott
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Beschreibung
Die Tradition denkt Vater, Sohn und Geist als eine Gemeinschaft von drei sich liebenden Personen. In dieser harmonisierenden Vorstellung gilt Gott als unveränderlich, leidensunfähig, letztlich nicht betroffen von Mensch und Geschichte. Doch kann dieses Gottesbild noch bedeutsam sein in unserer zerrissenen und auseinanderdriftenden Welt? Kann Gottes innerstes Wesen unberührt bleiben von Leiderfahrungen und Katastrophen? In einer scharfsinnigen Analyse unterzieht Ottmar Fuchs das harmonistische Trinitätsverständnis der Tradition einer deutlichen Kritik und entwickelt Perspektiven, wie ein leidsensibles, trinitarisches Verständnis jenes Gottes gedacht werden kann, der sich in Jesus Christus radikal der Welt ausgesetzt hat. von Fuchs, Ottmar
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Über den Autor
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2022
- Neue Stadt
- Kartoniert
- 691 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 96 Seiten
- Erschienen 2001
- Calwer
- paperback -
- Erschienen 1990
- ST MARTINS PR
- Gebunden
- 776 Seiten
- Erschienen 2020
- diaphanes
- Kartoniert
- 191 Seiten
- Erschienen 2012
- Echter




