
Nirgendwo in Afrika
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Beschreibung
"Nirgendwo in Afrika" ist ein autobiografisch inspirierter Roman von Stefanie Zweig, der die Geschichte einer jüdischen Familie erzählt, die vor den Nationalsozialisten aus Deutschland nach Kenia flieht. Im Mittelpunkt stehen Regina Redlich, ein junges Mädchen, und ihre Eltern Jettel und Walter. Die Familie muss sich an das Leben auf einer abgelegenen Farm in Kenia anpassen, was zahlreiche Herausforderungen mit sich bringt. Während Walter sich bemüht, als Landwirt Fuß zu fassen und die Existenz der Familie zu sichern, hadert Jettel zunächst mit dem Verlust ihres gewohnten Lebensstandards und der kulturellen Entwurzelung. Regina hingegen passt sich schnell an die neue Umgebung an und entwickelt eine enge Beziehung zur afrikanischen Landschaft und den Menschen. Der Roman thematisiert die Schwierigkeiten des Exils, kulturelle Unterschiede sowie das Ringen um Identität und Heimat. Er beleuchtet auch die Spannungen innerhalb der Familie angesichts ihrer unterschiedlichen Anpassungsstrategien an das Leben in einem fremden Land. "Nirgendwo in Afrika" ist eine bewegende Geschichte über Verlust, Anpassung und Hoffnung in Zeiten großer Unsicherheit.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2014
- Carlsen
- Hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Kunth Verlag
- Kartoniert
- 156 Seiten
- Erschienen 2019
- Unrast Verlag
- Kartoniert
- 408 Seiten
- Erschienen 2021
- Kerber Verlag
- Gebunden
- 48 Seiten
- Erschienen 2016
- Splitter-Verlag