
Impressionisten: Ein Haus für die impressionisten
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Beschreibung
"Impressionisten: Ein Haus für die Impressionisten" ist ein Buch, das sich mit der Geschichte und Entwicklung der impressionistischen Bewegung in der Kunst beschäftigt. Es beleuchtet die Entstehung dieser revolutionären Kunstrichtung im späten 19. Jahrhundert in Frankreich und beschreibt, wie eine Gruppe von Künstlern, darunter Claude Monet, Edgar Degas, Pierre-Auguste Renoir und Camille Pissarro, traditionelle Maltechniken hinter sich ließ, um neue Wege des Sehens und Darstellens zu erforschen. Das Buch thematisiert auch die Herausforderungen und Widerstände, denen diese Künstler gegenüberstanden, sowohl von etablierten Kunstinstitutionen als auch von der breiten Öffentlichkeit. Ein zentrales Element ist die Schaffung eines eigenen Ausstellungsraumes – "ein Haus für die Impressionisten" – wo sie ihre Werke unabhängig präsentieren konnten. Dies ermöglichte es ihnen, ihre innovative Herangehensweise an Licht, Farbe und alltägliche Szenen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Durch detaillierte Beschreibungen ihrer Werke sowie historischer Kontexte bietet das Buch einen umfassenden Überblick über den Einfluss der Impressionisten auf die moderne Kunstwelt und zeigt auf, wie sie letztlich den Weg für zukünftige künstlerische Bewegungen ebneten.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2003
- Stewart, Tabori and Chang
- hardcover -
- Erschienen 1973
- Mainz, Berlin : Kupferberg,
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Knesebeck 2000.
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2009
- Merrell Publishers
- paperback
- 159 Seiten
- Matthaes
- hardcover
- 429 Seiten
- Erschienen 2005
- h.f.ullmann