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Beschreibung
Die Monographie untersucht die noch weitgehend unerforschte und unbewusste Bildersprache des Geldes in audiovisuellen Medien. Da Geld heutzutage häufig unsichtbar ist, weichen die bildgebenden Medien beim Thema Geld auf Symbole, Metaphern und Charakterisierungen aus. Dadurch wird das Geld mit Bedeutungen aufgeladen, die unsere gesellschaftliche und kulturelle Vorstellung von ihm prägen. Im Fokus der Analysen stehen die Repräsentationen des Geldes durch Zahlungsmittel, Waren und Zeichen, die Verortungen des Geldes in Wohn-, Geschäfts- und Naturräumen sowie die Charakterisierungen des Geldes mittels Typen, Bindungsmustern und Gender-Konstellationen. Übergreifend wird am Ende auch die Frage beantwortet, inwiefern die Medien Geld selbst als Medium konzeptualisieren. von Ellenbürger, Judith
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Über den Autor
Judith Ellenbürger ist Juniorprofessorin für Medienanalyse und Medientheorie am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Geschichte, Theorie und Ästhetik audiovisueller Medien, Bilddiskurse um Arbeit und Geld sowie die Medienästhetik der Komik.
- Kartoniert
- 152 Seiten
- Erschienen 2020
- Deutscher Fachverlag
- Klappenbroschur
- 232 Seiten
- Erschienen 2012
- Oldenbourg Schulbuchverlag
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2008
- managerSeminare Verlag
- paperback
- 500 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer VS
- paperback
- 64 Seiten
- Johannis
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2002
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2020
- Wiley
- Gebunden
- 221 Seiten
- Erschienen 2018
- Media Maria
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2013
- Flensburger Hefte