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Beschreibung
Die Monographie untersucht die noch weitgehend unerforschte und unbewusste Bildersprache des Geldes in audiovisuellen Medien. Da Geld heutzutage häufig unsichtbar ist, weichen die bildgebenden Medien beim Thema Geld auf Symbole, Metaphern und Charakterisierungen aus. Dadurch wird das Geld mit Bedeutungen aufgeladen, die unsere gesellschaftliche und kulturelle Vorstellung von ihm prägen. Im Fokus der Analysen stehen die Repräsentationen des Geldes durch Zahlungsmittel, Waren und Zeichen, die Verortungen des Geldes in Wohn-, Geschäfts- und Naturräumen sowie die Charakterisierungen des Geldes mittels Typen, Bindungsmustern und Gender-Konstellationen. Übergreifend wird am Ende auch die Frage beantwortet, inwiefern die Medien Geld selbst als Medium konzeptualisieren. von Ellenbürger, Judith
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Über den Autor
Judith Ellenbürger ist Juniorprofessorin für Medienanalyse und Medientheorie am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Geschichte, Theorie und Ästhetik audiovisueller Medien, Bilddiskurse um Arbeit und Geld sowie die Medienästhetik der Komik.
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 2016
- epubli
- paperback
- 416 Seiten
- Erschienen 2024
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2022
- BusinessVillage
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2016
- Campus Verlag
- paperback
- 832 Seiten
- Erschienen 1996
- Simon & Schuster
- Kartoniert
- 222 Seiten
- Erschienen 2022
- BusinessVillage
- Kartoniert
- 347 Seiten
- Erschienen 2017
- Vahlen
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2008
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer




