
Gegend am Aetna
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Beschreibung
Hölderlins Texte eröffnen eine Bühne der Vielen und des Wandels. Das Buch zeichnet Hölderlins Suche nach einem anderen Zeitraum des Theaters in den Empedokles-Fragmenten, den "Anmerkungen" zu Sophokles und in den chorischen "Gesängen" nach. Hölderlin ist nicht am Theater gescheitert; er war nur nicht in der Lage, sich den Bedingungen anzupassen, denen das Theater seiner Zeit unterlag. Inmitten eines historischen Umbruchs sucht Hölderlin nach einer Bühne, auf der dargestellt werden kann, "daß keine Kraft monarchisch ist im Himmel und auf Erden". Die Handlung des Trauerspiels Empedokles führt aus der Stadt Agrigent und ihrer politischen Bühne hinaus in die "Gegend am Aetna" - in einen weiten, offenen Raum. Hier wird ein neuer Chor herbeigerufen, der von anderem, Nicht-Figürlichem, singen soll: von Winden, Strömen, Wolken, vom Zug der Vögel. von Etzold, Jörn
Produktdetails

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Über den Autor
Jörn Etzold ist Professor für Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2012
- Emons Verlag
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- Erschienen 1900
- BVA Bielefelder Verlag
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- 48 Seiten
- Erschienen 2014
- KOMPASS
- Kartoniert
- 175 Seiten
- Erschienen 2008
- Pomp, P
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- 1 Seiten
- Erschienen 2007
- Freytag-Berndt und ARTARIA
- Karte
- 1 Seiten
- Erschienen 2019
- KOMPASS-Karten
- spiral_bound
- 288 Seiten
- Erschienen 2008
- GEOGraphers