Vertrauen in die Welt
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Beschreibung
Nichts geht ohne Vertrauen. Aber so fundamental es ist, so unsicher ist es auch. In diese Doppelperspektive übt die Kunst schon lange ein. Speziell der Film hat dazu aber als Medium der Moderne eine eigene Variante entwickelt. Das Vertrauen ist zunächst in der Moral-, Sozial- und Politischen Philosophie zuhause. Die vorliegende Arbeit richtet demgegenüber das Augenmerk auf die ontologische und existenzielle Dimension. Und sie tut dies aus der Perspektive einer Philosophie des Films. Sie versucht zu zeigen, in welchem Sinne der Film den zweifelnden Zeitgenossen der Moderne die Gewissheit zurückgeben kann, dass sie "in die Welt passen". Dazu muss man nicht im neufranzösischen Stil die Metaphysik zu neuen Ehren kommen lassen. Es reicht vielmehr, Kant als Theoretiker der ästhetischen Erfahrung mit dem philosophischen Pragmatismus zusammenzubringen. Der Film erweist sich dann als zeitgemäße Variante einer "rückhaltlosen" Lebensbejahung. Er bietet Evidenzerfahrung der Existenz. von Früchtl, Josef
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Über den Autor
Josef Früchtl, Prof. Dr., studierte Philosophie, Germanistik und Soziologie in Frankfurt a.M. und Paris. Von 2007 bis 2012 war er Head of Department of Philosophy an der Universität Amsterdam.
- paperback
- 353 Seiten
- Byblos
- Gebunden
- 370 Seiten
- Erschienen 2009
- Gabal
- paperback
- 116 Seiten
- Erschienen 1998
- Röll
- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2024
- Paramon
- Gebunden
- 335 Seiten
- Erschienen 2010
- Manutius
- Kartoniert
- 478 Seiten
- Erschienen 2016
- Pantheon Verlag
- pamphlet
- 20 Seiten
- Erschienen 2019
- Wort im Bild
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2025
- Steidl Verlag




