Die Paradoxie der Maske
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Beschreibung
Richard Weihe untersucht die kulturgeschichtlichen Metamorphosen der Maske und schlägt einen weiten Bogen vom antiken Maskentheater bis zur Commedia dell'arte, von Cicero bis zu Machiavelli, Lavater, Plessner und gegenwärtigen Tendenzen. Während die Maske als Gesicht und Person (griech. "prósopon" in der Doppelbedeutung von Gesicht und Maske) in der Antike für die paradoxe Einheit des Verschiedenen stand, scheint die Gesellschaft heute diesem Konzept entgegenzuarbeiten. Im Zeichen von Körperdesign und Gentechnologie wird die Maske in die organische Struktur des Gesichts selbst inkorporiert. Damit wird die Differenz von Natur und Kultur tendenziell obsolet, und die Maske operiert nicht mehr als Zeichen dieser Differenz. von Weihe, Richard
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Über den Autor
- Kartoniert
- 402 Seiten
- Erschienen 2004
- Schibri-Vlg
- hardcover -
- Erschienen 1991
- ST MARTINS PR
- paperback_bunko
- 336 Seiten
- Erschienen 2014
- TSAI FONG BOOKS INC
- paperback
- 212 Seiten
- Erschienen 2006
- Georg Olms Verlag
- hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2025
- Knesebeck
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Doubleday




