
Lucky Luke 73 - Oklahoma Jim
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Beschreibung
In diesem zweiten Band mit Begebenheiten aus Luckys Jugend treffen wir auf die Daltons, die zusammen mit Lucky Kid höchst unfreiwillig zur Schule gehen. Ein gewisser Oklahoma Jim taucht auf, bringt den Daltons das Schießen bei und übernimmt damit sozusagen den praktischen Teil des Unterrichts. So plant er, die vier Jungganoven als Helfer bei seinem nächsten Bankraub zu machen. Doch dabei hat er nicht mit Lucky Kid gerechnet... von Pearce und Léturgie und Morris und Pearce und Jöken, Klaus
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Über den Autor
MORRIS wurde 1923 als Maurice de Bévère in Belgien geboren. Sein einprägsamer Künstlername leitet sich schlicht aus seinem Vornamen ab. Er zeichnete schon als kleiner Steppke in der Schule insbesondere Karikaturen seiner Lehrer. Folgerichtig arbeitete er mit 20 Jahren für ein belgisches Zeichentrickstudio und entwarf für die humoristische Zeitschrift Moustique unzählige Titelbilder.1946 schlug die Geburtsstunde von LUCKY LUKE in der Zeitschrift Spirou: Neben dem einsamen Cowboy mit dem großen Herzen und dessen unzertrennlichem Freund Jolly Jumper entwarf MORRIS eine ganze Bande skurriler Figuren, unter die er auch Berühmtheiten des Wilden Westens mischte, z. B. die Gebrüder Dalton, Billy the Kid, den Richter Roy Bean und nicht zuletzt die legendäre Sarah Bernhardt.1948 wollte MORRIS seine Ideen nicht mehr länger aus der eigenen Phantasie schöpfen. Er reiste in die USA. Über sechs Jahre lang durchquerte er die Staaten bis Mexiko und sammelte fleißig Unterlagen für seine Geschichten. Dort, genauer gesagt in New York, lernte er auch René Goscinny kennen, der ihm seit der Zeit die Texte zu den Lucky Luke - Abenteuern lieferte.In 55 Jahren kreativer Arbeit erschuf Morris von 1946 bis 2001 das Lucky Luke-Universum mit achtundachzig Titeln im französischen Original, zweiundsiebzig mit Lucky Luke, sechzehn in der Reihe Rantanplan. Übersetzungen gibt es in über 20 Sprachen. Seit dem Tod von Goscinny verleihen Autoren wie Bob de Groot, Hatog von Banda und Fauche/Leturgie den Abenteuern von Lucky Luke das gewisse Extra. MORRIS hat für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Besonders wertvoll war ihm die Medaille der Weltgesundheitsorganisation, die ihm dafür verliehen wurde, dass er seinem Cowboy das Rauchen abgewöhnt hat.1992 erhielt er unter anderem den ersten Preis des Comic-Festivals in Quebec und den "Grand Prix" der belgischen nationalen Comic-Vereinigung in Brüssel. Damit nicht genug: Anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten des 20jährigen Jubiläums des Internationalen Comic-Salons von Angouléms erhielt Morris den "Grand Prix Special".Im Juli 2001 starb der geniale Schöpfer von Lucky Luke. Trotz aller Trauer bleibt ein Trost: Noch zu Lebzeiten verfügte Morris testamentarisch, dass es nach ihm weitere Folgen geben soll mit "dem Mann, der schneller zieht als sein Schatten".Mit Achdé hat er einen würdigen Nachfolger gefunden.
- Gebunden
- 158 Seiten
- Erschienen 2007
- Egmont Comic Collection
- Gebunden
- 166 Seiten
- Erschienen 2016
- Egmont Comic Collection
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2018
- Egmont Comic Collection
- hardcover -
- Erschienen 1981
- Grijalbo / Dargaud
- paperback
- 335 Seiten
- CreateSpace Independent Pub...
- paperback -
- Erschienen 1988
- Bantam Books
- Gebunden
- 56 Seiten
- Erschienen 2021
- Splitter-Verlag
- paperback -
- Erschienen 1988
- Domain
- paperback
- 218 Seiten
- Erschienen 1997
- Tor Books
- Taschenbuch
- 464 Seiten
- Erschienen 1993
- Bantam
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2012
- Oni Press