Grenzerfahrungen in der Todeszone: Höhenbergsteigen hautnah erzählt
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Beschreibung
"Grenzerfahrungen in der Todeszone: Höhenbergsteigen hautnah erzählt" von Klaus Mees ist ein packender Bericht über die extremen Herausforderungen und Erlebnisse im Höhenbergsteigen. Der Autor, selbst ein erfahrener Bergsteiger, schildert eindrucksvoll seine Expeditionen in die höchsten und gefährlichsten Regionen der Welt – die sogenannten Todeszonen oberhalb von 8000 Metern, wo der Sauerstoffgehalt so gering ist, dass das Überleben zur Grenzerfahrung wird. Mees beschreibt nicht nur die physischen Strapazen und Risiken wie Lawinen, extreme Kälte und Stürme, sondern auch die psychischen Belastungen. Er beleuchtet das Zusammenspiel von Teamgeist und individueller Leistung sowie den schmalen Grat zwischen Triumph und Tragödie. Durch persönliche Anekdoten und detaillierte Schilderungen vermittelt er dem Leser einen authentischen Einblick in das Leben extremer Bergsteiger. Das Buch ist eine Hommage an den menschlichen Willen und die Faszination für die ungezähmte Natur der höchsten Gipfel unserer Erde. Es spricht sowohl erfahrene Alpinisten als auch Laien an, die sich für Abenteuer in extremen Höhen interessieren.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2008
- Tyrolia
- Hardcover
- 173 Seiten
- Erschienen 2012
- AS Verlag, Zürich