Böse auch nach dem Tod
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Beschreibung
In einem Waldgebiet bei Offenbach wird die brutal zugerichtete Leiche eines Jägers gefunden. Der Schädel des Opfers ist bis zur Unkenntlichkeit zertrümmert, eine Hand fehlt, daneben eine tote Katze und eine Nachricht: "Impfdiktatur". Die LKA-Beamtin Alice Stech wird gemeinsam mit ihrem Kollegen Peter Vogel vom KK11 auf den Fall angesetzt. Beide ahnen zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie es mit einem gefährlichen Serientäter zu tun haben, denn Gerald Winter hat nicht nur den Jäger auf dem Gewissen, er hat schon reichlich andere Souvenirs gesammelt. Darunter auch seine Oma, die er in einem Fass im Keller konserviert hat und die von dort aus zu ihm spricht. Die Stimmen in seinem Kopf machen ihn im Corona-Sommer 2020 zum radikalen Impfgegner und geben ihm Anweisungen auf seinem blutigen und grausamen Weg. Als die Ermittlerin Stech bald selbst in den Fokus des Psychopathen gerät, droht die Situation zu eskalieren, denn Gerald Winter ist fest entschlossen, seine Braut zu sich nach Hause zu holen. Es ist das Psychogramm eines Mörders, das diesen Thriller so gewaltig macht und dem Leser keine Pause lässt - ein wahrer Pageturner. von Voigt, Stephan-Harald
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Über den Autor
Der 1959 in Offenbach am Main geborene Voigt lebt seit seiner Geburt in Hessen, ist ein ehemaliger Polizeibeamter, der fünfundzwanzig Jahre für die Europäische Union gearbeitet hat. Voigt legt viel Wert auf sachliche Recherche zu den Plots und schöpft bei täglichen Spaziergängen in der heimischen Natur Kraft, die Akkus aufzuladen, und erlangt kreative Ideen, die seine fiktiven Protagonisten handeln lassen.
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