Der Sohn des Mondes
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Beschreibung
Alexander von Ungern-Sternberg (1806-1868) wollte der deutschen Literatur mit seinen Braunen Märchen (1850) die Prüderie austreiben. Er orientierte sich an Autoren wie Jonathan Swift, Voltaire oder auch Diderot und erzählt von allerlei frivolen Begebenheiten. Seine Märchen sind ein Plädoyer für die individuelle schöpferische Freiheit, das bis heute Relevanz besitzt. Dieser Band präsentiert eine Auswahl seiner freizügigsten Texte. In einem Nachwort widmet sich Dr. Julian Auringer dem Leben des Verfassers und erläutert die wichtigsten Einflüsse auf sein Werk. von Auringer, Julian
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Über den Autor
Julian Auringer: Dr. Julian Auringer promovierte und lehrte an der Leibniz Universität Hannover. Seine Forschungsschwerpunkte sind Märchen, Bilderbogen und Massenkultur. Er betreibt die Onlineenzyklopädie bilderbogenforschung.de.
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 1987
- Fantagraphics
- Hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2014
- Longanesi