
Zwölfender der ersten Stunde - Soldat in den Aufbaujahren der Bundeswehr
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Beschreibung
Bereits als Dreizehnjähriger arbeitete ich nach dem Hauptschulabschluss als Hilfsarbeiter in einer Schuhfabrik. Das Geld für eine weiterführende Schule konnten meine Eltern nicht aufbringen, Lehrstellen gab es so gut wie keine. So meldete ich mich 1957 als Siebzehnjähriger freiwillig bei der neu aufgestellten Bundeswehr. Dieses Buch berichtet über zwölf Jahre Dienst in einer Armee, die sich nicht auf Traditionen ihrer Vorgängerarmeen berufen durfte, sondern einen neuen Typ Soldaten schaffen sollte: den Staatsbürger in Uniform. Aufgebaut wurde die Bundeswehr größtenteils von Beamten, die vom bereits existierenden Bundesgrenzschutz überführt wurden. Die Offiziere und Unteroffiziere hatten fast ausnahmslos bereits in der Wehrmacht und Waffen-SS gedient. Anhand der Grundsätze der "Inneren Führung" sollte ein Konzept der Menschenführung angewendet werden, welches diesen altgedienten Soldaten neu war und für das keine Erfahrungen vorlagen. Da sich die Historie mit diesem Kapitel der Bundeswehr noch nicht befasst hat, möchte ich meine Erinnerungen wiedergeben. Anhand einer Vielzahl von Anekdoten und Zustandsbeschreibungen zeige ich, wie unser Soldatenalltag in der Anfangszeit der Bundeswehr aussah, mit welchen Schwierigkeiten wir und unsere Offiziere zu kämpfen hatten, und welche kuriosen Ideen ausprobiert wurden. Dieses Buch beschreibt ein Stück deutscher Zeitgeschichte, das bis heute unzureichend dokumentiert ist. von Hinkel, Erich
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Über den Autor
Erich Hinkel, Jahrgang 1938, trat 1957 als Freiwilliger in die Bundeswehr ein und diente bis 1969. Danach war er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2002 als Beamter in der Kommunalverwaltung einer rheinhessischen Verbandsgemeinde tätig. Erich Hinkel veröffentlichte zahlreiche Publikationen zur rheinhessischen Heimatgeschichte.
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