Franz Werfel: Eine blassblaue Frauenschrift
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Beschreibung
Franz Werfel: Eine blassblaue Frauenschrift | Neu editierte Ausgabe 2021 | Ein schlichter, kleiner Brief ist es, der den Wiener Beamten Leonidas Tachezy aus der Bahn wirft. Geschrieben in zarter, blassblauer Schrift. Und Leonidas ahnt, von wem er kommt: seiner früheren Geliebten Vera. - Durch Anstrengung und Anpassung hat sich Leonidas zu einem wichtigen Beamten im Wiener Unterrichtsministerium hochgearbeitet. Er, der aus kleinen Verhältnissen stammt, charakterschwach und mit einem veritablen Minderwertigkeitsgefühl ausgestattet. Er, der immer sehnsüchtig aufblickte, zu den »Oberen Zehntausend«. - Und dann dieser Brief! Vera, die Jüdin, bittet ihn um Hilfe. In Deutschland herrschen die Nazis, Österreich steht kurz vor dem »Anschluss«. Panik macht sich in Leonidas breit, als er zu ahnen beginnt, dass er mit Vera stärker verbunden ist, als er dachte. von Werfel, Franz
Produktdetails
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Über den Autor
Franz Werfel (1890-1945) war einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren der Zwischenkriegszeit. Zu seinen Werken gehören z. B. »Die 40 Tage des Musa Dagh«, »Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig« sowie »Das Lied von Bernadette«.
- Klappenbroschur
- 36 Seiten
- Erschienen 2023
- Maro
- paperback
- 416 Seiten
- Erschienen 1998
- Goldmann Verlag
- Gebunden
- 283 Seiten
- Erschienen 2022
- Aviva
- Kartoniert
- 559 Seiten
- Erschienen 2022
- Edition Schaumberg
- paperback
- 436 Seiten
- Erschienen 2015
- KITAB
- Leinen
- 820 Seiten
- Erschienen 2008
- Cotta
- audioCD
- 6 Seiten
- Erschienen 2016
- audio media verlag




