
Die Münzen und Medaillen des Hauses Nassau
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Beim Haus Nassau handelt es sich um ein altes und weit verzweigtes Adelsgeschlecht. Bereits die Auflistung der verschiedenen Linien stellt eine Herausforderung dar. Die wohl älteste nassauische Münze ist ein Obol wird den beiden Grafen Arnold von Nassau, 1123-1158, bzw. Ruprecht, 1123-1152, zugeschrieben: sitzender barhäuptiger Graf mit Lanze und Palmzweig, nur 4 Exemplare bekannt. Die mit Urkunden belegbare Münzgeschichte, jedenfalls der Walramischen Linie, beginnt etwa 100 Jahre später mit Heinrich dem Reichen, 1198-1250. So verlieh Kaiser Ludwig am 8. August 1329 zu Pavia dem Grafen Gerlach, 1298-1344, + 1361, die Erlaubnis, Hellermünzen in Wiesbaden zu schlagen. König Karl IV. erteilt zu Mainz am 2. Februar 1354 dem Grafen Adolf, 1344-1370, dem Sohn des Grafen Gerlach, das Recht, Silbermünzen nach dem Korn von Nürnberg und anderen Reichsstädten zu Wiesbaden zu schlagen.Bilder und Beschreibungen von Münzen und Medaillen des Hauses Nassau sind relativ verstreut, Fachliteratur ist nur mit einigem Aufwand zugänglich und darüber hinaus selten. Dies war der Hintergrund für diese Darstellung, die vor allem dem Münzsammler und natürlich auch dem Münzhändler eine schnelle und preiswerte Hilfe geben möchte, die sich weniger als wissenschaftliches Werk, sondern eher als katalogähnliche Darstellung versteht. Im Ergebnis umfasst die Prägetätigkeit vergleichsweise wenig Münzen und erstreckt sich zu einem großen Teil auf das Gebiet des heutigen Bundeslandes Hessen. Insofern ist dieser Band als Ergänzung zum im gleichen Verlag vorgelegten Band Hessen. Münzen und Medaillen zu verstehen. von Miller, Manfred
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Dr. MANFRED MILLER studierte Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz, wo er 1985 zum Dr. rer. soc. promoviert wurde. Nach der Staatsprüfung für den höheren nicht-technischen Verwaltungsdienst war er wissenschaftlicher Angestellter beim Statistischen Landesamt Baden-Württemberg und wechselte 1987 als Regierungsrat z. A. in das Landesgewerbeamt, wo er Persönlicher Referent des Präsidenten und stellvertretender Leiter des Referats Organisation und innerer Dienst war. Nach einer Abordnung an das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit wurde er 1992 als Dozent an die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege des Landes Sachsen-Anhalt berufen: Fachbereich Öffentliche Verwaltung mit Sitz in Halberstadt, der 1998 in die Hochschule Harz überführt wurde. Ein einjähriger Forschungsaufenthalt führte ihn an das Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung nach Speyer. Zwischen 2000 und 2002 war er Referent des zeitweiligen Ausschusses für Funktional- und Verwaltungsreform im Landtag von Sachsen-Anhalt, von 2007 bis 2010 war er als externer Sachverständiger Mitglied der Enquetekommission Personalentwicklung im öffentlichen Dienst des Landes Sachsen-Anhalt des Landtags von Sachsen-Anhalt. Pensionierung zum 1.10.2018.MILLER ist Autor zahlreicher Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen, siehe www.verwaltungswissenschaft-online.de
- paperback
- 144 Seiten
- Erschienen 2015
- Wißner-Verlag
- paperback
- 90 Seiten
- Erschienen 2003
- Isensee, F
- Gebundene Ausgabe
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- MatrixMedia
- hardcover
- 348 Seiten
- Erschienen 2003
- Germanisches Nationalmuseum...
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2015
- Jan Thorbecke Verlag
- paperback -
- Berlin : Galerie Tammen und...
- paperback
- 144 Seiten
- Erschienen 2007
- Michael Imhof Verlag
- paperback
- 1150 Seiten
- Erschienen 2008
- Gietl
- perfect
- 145 Seiten
- Erschienen 2009
- Theiss in Herder
- Gebunden
- 311 Seiten
- Erschienen 2022
- Editions Schortgen
- Gebunden
- 680 Seiten
- Erschienen 2014
- Volk Verlag
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2015
- verlag regionalkultur
- hardcover
- 295 Seiten
- Erschienen 2011
- Primus in Herder
- hardcover
- 54 Seiten
- Erschienen 1994
- Sprengel Museum.