
Blaue Blumen in Acryl
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Beschreibung
Der Ihnen vorliegende Gedichtband nimmt Maler, Komponisten, Dichter sowie Solisten, Gemälde, Konzerte und Opern in den Blick.Auch in diesem Buch befinden sich Gedichträtsel.Sie lesen hier meine Gedichte aufgefrischt mit Bildern und neuen Formaten wie "Ein Wort-Potpourri": Hier sind zu Zitaten gewordene Textstellen aus Dramen von Schiller und Goethe in neuen Zusammenhang gebracht. Günter Grass sagt in einem Interview: "Es ist schon seit Jahr und Tag eine Mode, bekannte Redewendungen in einem klassischen Stück, die zumindest meine Generation noch vom Schulunterricht her kennt, beiseite gesprochen wegnuscheln zu müssen." (Anmerkung: gemeint ist im Theater, siehe Die Zeit, No. 16). Ein Unsinn ohnegleichen! Diese Worte tragen nach wie vor und haben ihre Bedeutung, selbst "Sein oder Nichtsein".In dem Gedicht blühen bekannte und weniger bekannte Zitate wieder auf. Es handelt sich auch um ein Gedichträtsel, denn es sind auch drei Zeilen aus Hamlet versteckt, die es zu entdecken gilt. Weitere Formate sind: Interview-Gedichte Dialog-Gedichte Gedichte als Konferenzreportage Rothko-Gedichte (Hier wird ein Dialog geführt mit Gedichten anderer Epochen) dazu das provokante Gedicht GegenweltenIm Gedicht "Ein Potpourri mit Worten" sind zwei Zitate aus Shakespeares Hamlet unter den Zitaten aus Dramen von Schiller und Goethe versteckt. Zusätzlich kann bei den Rothko-Gedichten der Titel der zitierten Gedichte erraten werden; der Name des Dichters ist als Hilfe angegeben. Die Lösungen stelle ich in den nächsten Band, mit dem Titel "Christrosen im Weihrauch" ein. Darin geht es um Religion, Glauben, Zweifel, um neue Psalmen und alte Lieder.Die hier versammelten Gedichte sind zumeist nach meiner Zurruhesetzung Ende 2000 entstanden. Nach unruhigen, turbulenten Berufsjahren als Leiter des Fernmeldeamtes in Reutlingen, später, nach der Privatisierung, als Niederlassungsleiter, mit ständigen Umorganisationen nach dem Spruch von Tom Peters: "Es gibt nichts Dümmeres, als über mehr Kundennähe zu diskutieren, ohne die Unternehmensstrukturen radikal zu ändern". von Petershans, Werner
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Über den Autor
Wie kommt ein Diplomingenieur, ein Mann der nüchternen Nachrichtentechnik, der langjährige Leiter des Reutlinger Fernmeldeamtes, der in den Sog der börsennotierten Firma Telekom gerät, wie kommt ein derart unter Erfolgszwang stehender dazu, auch noch Gedichte zu schreiben? Und zwar nicht erst jetzt, da Werner Petershans den Ruhestand erreicht hat, sondern schon seit vielen Jahren? Die Antwort gibt er selbst. Des Ausgleichs wegen schreibt er Gedichte. Als Gegengewicht zum Beruf. Der Balance willen. Um auch das richtige innere Maß zu finden. Dem Gymnasiast in Fellbach hatte es bereits die Lyrik angetan. Werner Petershans, der sich seit seiner Jugend am liebsten mit Blumen, Schmetterlingen und Vögeln beschäftigt, der ein großer und engagierter Naturfreund ist, der sich selbst einen prächtigen Garten geschaffen hat, der beim Eine Welt Verein mitmachte, jetzt im Naturschutzbund, Verbindungen zu Frankreich pflegt, ein Freund der Kunst ist und ihr Sammler, Ausstellungsmacher, Musikliebhaber und selbst die Querflöte blasend, einer also, der weit über die Pflichten des Tages hinaus tätig ist, der beobachtet, eingreift, für Werte steht, der Scharfsinn mit Freundlichkeit verbindet - der ist also auch ein Poet. (Hansdieter Werner im Vorwort von "Schachbrettblumen in Cognac")
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2009
- Christophorus
- Gebunden
- 112 Seiten
- Erschienen 2021
- Christophorus Verlag
- paperback -
- Erschienen 1999
- Frech
- Gebunden
- 112 Seiten
- Erschienen 2019
- Frech
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1997
- Harper