Abenteuerer des Schienenstranges
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Beschreibung
In diesem autobiographischen Roman schildert Jack Londonseine Erlebnisse als Tramp. Er reiste als »Hobo« per Eisenbahndurch die Vereinigten Staaten, d.h. er fuhr als blinderPassagier kreuz und quer durch das Land, stets in Gefahr»runtergeschmissen« zu werden.Seinen Lebensunterhalt bestreitet er durch betteln, wobeiihm sein Erzähltalent zur Hilfe kommt: »... denn man mußwissen, daß für einen Bettler viel vom Erzählen einer gutenGeschichte abhängt. Vor allem, und zwar im ersten Augenblick,muß der Bettler sein Opfer »abschätzen«. Hierauf mußer eine Geschichte erzählen, die sich nach Persönlichkeit undTemperament des jeweiligen Opfers zu richten hat. Und geradehier beginnt die Hauptschwierigkeit: Man muß im selbenAugenblick das Opfer abschätzen und seine Geschichteanfangen. Man hat nicht eine Minute zur Vorbereitung. Blitzschnellmuß man die Eigenart des Opfers erraten und eineGeschichte ausdenken, die Eindruck macht. Der erfolgreicheLandstreicher muß ein Künstler sein. Er muß spontan undohne sich zu bedenken erfinden - und darf nicht aus demÜberfluß seiner Phantasie schöpfen, sondern aus dem, waser in dem Gesicht der Person liest, die ihm die Tür öffnet. ...Ich habe oft gedacht, daß ich meine Erfolge als Schriftstellerder Erfahrung zu verdanken haben muß, die ich in meinenVagabundentagen gesammelt habe.«Diese deutsche Übersetzung von Erwin Magnus erschien zuerst1933. Der Text wurde unverändert übernommen. von London, Jack
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 2018
- Benevento
- Hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2019
- Sutton
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- 336 Seiten
- Erschienen 2023
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