
Eine Entdeckungsreise in die Südpolarregion
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Beschreibung
James Clark Ross ist bereits erfahrener Seefahrer und Polarforscher, als er 1839 nach sieben Arktisexpeditionen in die südliche Polarregion aufbricht. Zuvor hat er einen witterungsbedingten vierjährigen Zwangsaufenthalt im nördlichen Eis dazu genutzt, um den Magnetpol der Nordhalbkugel zu entdecken. 1841 kann er bereits auf seinem ersten Vorstoß nach Süden den Magnetpol der Südhalbkugel bestimmen. Zudem entdeckt er Süd-Victorialand und auf einer vorgelagerten Insel, die später Ross-Insel genannt wird, zwei Vulkane, die er nach seinen Schiffen Mount Terror und Mount Erebus tauft. Im folgenden Jahr untersucht er im Ross-Meer die große Eisbarriere des Ross-Schelfeises und stellt einen Rekord auf: Bei 78°10¿ S erreicht er in der Wal-Bucht die südlichste von Menschen erkundete Region. Vor der Rückreise führt 1843 ein dritter Vorstoß in das Weddell-Meer. von Ross, James Clark und Lüdecke, Cornelia und Seybt, Julius
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Über den Autor
James Clar k Ross (1800-1862) war ein englischer Entdecker, der zwischen 1818 und 1827 an vier Arktisexpeditionen teilgenommen und seine Fähigkeiten als Magnetiker und Naturforscher bewiesen hatte. Zum Commander ernannt, begleitete er die Expedition seines Onkels John Ross zurSuche nach der Nordwestpassage (1829-1833), während der er 1831 den Magnetpol der Nordhalbkugel bei 70°5¿ N und 96°46¿ W entdeckte. 18391843 leitete er eine Expedition zur Antarktis, wo er 1841 den Magnetpol der Südhalbkugel bei 75°5¿ S und 154°8¿ O bestimmte und 1842 die Rekordbreite bei 78°10¿ S erreichte... Dr. habil. Cornelia Lüdecke (geb. 1954) ist korrespondierendes Mitglied der Académie Internationale d' Histoire des Sciences in Paris und leitet die Expertengruppe für Geschichte der Antarktisforschung des Scientific Commitee on Antarctic Research. Als Privatdozentin der Universität Hamburg lehrt sie Geschichte der Geowissenschaften und hält zahlreiche Vorträge im In- und Ausland. Ihre Bücher beschäftigen sich hauptsächlich mit der Geschichte der Polarforschung.
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