
Andrew Gilbert
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Beschreibung
Der schottische Künstler Andrew Gilbert kombiniert in seinen Papierarbeiten und raumgreifenden Installationen fiktive Situationen mit historischen Fakten. Anlass sind stets Begebenheiten aus den Zeiten des Kolonialismus, vornehmlich des Britischen Empires, die in der Art seiner Reflexion weit über den geschichtlichen Kontext hinausreichen, und deren Konsequenzen bis heute schwer wiegen. Dabei untersucht er auch die Aufarbeitung über jene Zeit in Filmen und Literatur. "Seine Methode ist die Reinkarnation. Indem er im künstlerischen Schaffen in die Rolle eines britischen Majors oder Generals schlüpft, sich fremde Identitäten einverleibt und selbst als reale oder fiktive Gestalt auftritt, gelingt es ihm, die Historie in die Gegenwart zu projizieren" (Zdenek Felix). Visionen der Vergangenheit und ihre Auswirkungen in der Gegenwart bleiben spürbar. In diesem Kontext setzt sich der in Berlin lebende Künstler mit den Auswirkungen der historischen Fakten in der Kunst auseinander, im Speziellen mit den Expressionisten und deren Umgang mit dem so genannten Primitivismus.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2000
- Faber & Faber
- Hardcover
- 94 Seiten
- Erschienen 2019
- Ancient Wisdom Publications
- hardcover
- 111 Seiten
- Erschienen 1999
- Breklumer Verlag
- Taschenbuch
- 512 Seiten
- Erschienen 2001
- Grove Press
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 1993
- Penguin Classics
- hardcover
- 198 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag
- Taschenbuch
- 480 Seiten
- Erschienen 2013
- Orbit
- Taschenbuch
- 160 Seiten
- Erschienen 2003
- Indiana University Press
- audioCD -
- Erschienen 2008
- Random House