Die Apokalypse des Johannes: Dreizehn Vorträge, darunter ein einleitender öffentlicher Vortrag, Nürnberg 1908 (Rudolf Steiner Taschenbücher aus dem Gesamtwerk)
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Beschreibung
In "Die Apokalypse des Johannes: Dreizehn Vorträge, darunter ein einleitender öffentlicher Vortrag, Nürnberg 1908" untersucht der Autor Rudolf Steiner die mystischen und symbolischen Aspekte der Offenbarung des Johannes. Steiner interpretiert die apokalyptischen Visionen als Hinweise auf den spirituellen Weg des Menschen und die Evolution des Bewusstseins. Die dreizehn Vorträge umfassen eine Vielzahl von Themen, darunter das Verständnis von gut und böse, die Rolle des Christentums in der Menschheitsgeschichte und die Bedeutung von Symbolen wie dem Tier mit sieben Köpfen oder der Frau, gekleidet mit der Sonne. Steiners Ansatz ist esoterisch und anthroposophisch, basierend auf seiner Überzeugung von einer geistigen Welt, die durch intuitive Erkenntnis zugänglich ist.
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Über den Autor
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.
- Gebunden
- 308 Seiten
- Erschienen 1970
- Rudolf Steiner Verlag
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2022
- Rudolf Steiner Verlag
- Gebunden
- 200 Seiten
- Erschienen 1991
- Rudolf Steiner Verlag
- Gebunden
- 227 Seiten
- Erschienen 1970
- Rudolf Steiner Verlag
- Gebunden
- 429 Seiten
- Erschienen 2008
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 174 Seiten
- Erschienen 2004
- Rudolf Steiner Verlag