Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten: Acht Einzelvorträge, verschiedene Städte 1916 (Rudolf Steiner Gesamtausgabe: Schriften und Vorträge)
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Beschreibung
"Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten: Acht Einzelvorträge, verschiedene Städte 1916" ist eine Sammlung von Vorträgen, die Rudolf Steiner während des Ersten Weltkriegs in verschiedenen Städten gehalten hat. In diesen Vorträgen thematisiert Steiner die Beziehung zwischen der physischen Welt und der geistigen Welt, insbesondere den Kontakt zwischen Lebenden und Verstorbenen. Er erläutert, wie diese Verbindung durch spirituelle Erkenntnis vertieft werden kann und welche Rolle sie für das individuelle Seelenleben sowie für die Gesellschaft spielt. Steiner betont die Bedeutung des bewussten Umgangs mit dem Tod und den Verstorbenen als Teil eines umfassenderen Verständnisses der menschlichen Existenz. Die Vorträge bieten Einblicke in Steiners anthroposophische Lehren über das Leben nach dem Tod, Karma und Wiedergeburt.
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Über den Autor
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2022
- Rudolf Steiner Verlag
- Gebunden
- 200 Seiten
- Erschienen 1991
- Rudolf Steiner Verlag
- Gebunden
- 227 Seiten
- Erschienen 1970
- Rudolf Steiner Verlag
- Gebunden
- 296 Seiten
- Erschienen 1989
- Rudolf Steiner Verlag
- Gebunden
- 308 Seiten
- Erschienen 1970
- Rudolf Steiner Verlag
- Kartoniert
- 119 Seiten
- Erschienen 2020
- Rudolf Steiner Verlag
- Gebunden
- 174 Seiten
- Erschienen 2004
- Rudolf Steiner Verlag