Weltenwunder, Seelenprüfungen und Geistesoffenbarungen
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Beschreibung
Inhalt: Der Urbeginn der dramatischen Kunst im europäischen Kulturleben. Das Mysterium von Eleusis / Die lebende Wesenhaftigkeit der geistigen Welt in der griechischen Mythologie. Die dreifache Hekate / Natur und Geist. Zeus, Poseidon und Pluto als makrokosmische Entsprechungen der menschlichen Hüllennatur. Ein Zeichen der okkulten Schrift / Dionysos als Repräsentant der Ich-Kräfte. Das Eingreifen des Christus-Impulses in die Menschheits-Entwickelung und die Wirksamkeit der Planetengötter / Das Zusammenfließen der althebräischen und der griechischen Strömung in der Christus-Strömung. Dionysos Zagreus und der jüngere Dionysos / Die Dionysischen Mysterien / Der wahre Sinn der Seelenprüfungen. Fortschreitende Göttergenerationen und zurückgebliebene Wesenheiten. Das Mysterium von Golgatha / Adler-, Stier- und Löwenströmung. Sphynx und Taube. Das Zustandekommen des Ich-Bewusstweins / Die beiden Pole aller Seelenprüfungen. Der makrokosmische Christus-Impuls im Paulinischen Sinne / Unsere Zeit und Goethe von Steiner, Rudolf und Rudolf Steiner Nachlassverwaltung
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Über den Autor
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.
- Hardcover
- 302 Seiten
- Erschienen 2012
- Arun-Verlag
- Hardcover
- 254 Seiten
- Erschienen 2021
- Arkana
- Hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2016
- tredition