
Der verlorene Horizont: Auf der Suche nach Shangri-La. Roman. Überarbeitete Übersetzung
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Beschreibung
"Der verlorene Horizont: Auf der Suche nach Shangri-La" ist ein Roman von James Hilton, der erstmals 1933 veröffentlicht wurde. Die Geschichte beginnt mit einem Flugzeugentführung in Indien, bei der eine Gruppe von Passagieren, darunter der britische Diplomat Hugh Conway, entführt und in das abgelegene Tal von Shangri-La in Tibet gebracht wird. In diesem mysteriösen und idyllischen Tal entdecken die Protagonisten eine Gemeinschaft, die im Einklang mit sich selbst und ihrer Umgebung lebt. Die Bewohner altern langsamer als gewöhnlich, was dem Ort eine nahezu zeitlose Qualität verleiht. Während ihres Aufenthalts erfährt Conway mehr über die Philosophie und Geheimnisse von Shangri-La und steht vor einer Entscheidung: Soll er in dieser utopischen Welt bleiben oder in die Realität zurückkehren? Der Roman erforscht Themen wie den Wunsch nach Frieden und Harmonie, die Suche nach innerem Gleichgewicht sowie den Kontrast zwischen westlicher Zivilisation und östlicher Spiritualität. "Der verlorene Horizont" hat durch seine Darstellung eines irdischen Paradieses großen Einfluss auf die Popkultur ausgeübt und den Begriff "Shangri-La" als Synonym für ein verborgenes Paradies geprägt.
Produktdetails

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Über den Autor
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