In drei Gottes Namen
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Beschreibung
Im dritten Band seiner Notizen knüpft der Autor an das "Älteste Systemprogramm" des deutschen Idealismus an, das gemeinsam von den Freunden Schelling, Hegel und Hölderlin während ihrer Studienzeit am Tübinger Stift anonym entworfen worden war. Ausgehend von dieser Sternstunde, in der es um die Befreiung der Gesellschaft im Einklang mit Philosophie, Religion und Poesie gegangen war, rekonstruiert er einen Zusammenhang, der von den kappadokischen Kirchenvätern über Spinoza, Hamann und Herder insbesondere zu Schelling führt und als stetige Arbeit an einer Eröffnung des Raums verstanden werden kann. Das aufgezeigte Panorama gewinnt dadurch an Eindringlichkeit, dass die hier versammelten Bruchstücke über die Philosophie hinausgreifen und auch literarische Phänomene sowie Musikstücke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Anton Bruckner und Dieter Schnebel miteinbeziehen. Es ist der eröffnete Raum, innerhalb dessen sich der Verfasser auch selbst begreifen möchte und in dem er die Freiheit zu eigenen Skizzen und Gedichten findet. von Geisler, Eberhard
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Über den Autor
Eberhard Geisler, geboren 1950 in Bad Homburg, lehrte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der FU Berlin und war von 1995 bis 2017 Professor für Romanistik in Mainz.
- Hardcover
- 207 Seiten
- Erschienen 2011
- Vier Türme
- Kartoniert
- 96 Seiten
- Erschienen 2001
- Calwer
- pamphlet
- 20 Seiten
- Erschienen 2019
- Wort im Bild
- perfect
- 368 Seiten
- Herder Freiburg
- Kartoniert
- 691 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- paperback
- 294 Seiten
- Erschienen 2023
- Independently published
- hardcover -
- Erschienen 1994
- wbg academic



