Hedwig heißt man doch nicht mehr
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Beschreibung
Mit 51 Jahren kehrt Hedwig Pflüger in die von ihrer Großmutter ererbte Wiener Wohnung zurück, nachdem sie diese Stadt und die alte Frau, bei der sie aufwuchs, einige Jahrzehnte gemieden hatte. Hedwig steht am Wendepunkt ihres Lebens und beginnt in der Stille des alten Wiener Wohnhauses, von Erinnerungen belagert, Vergangenes aufzuschreiben. Es wird zum Bericht vom Leben einer Frau, der nicht gelingen wollte, den genormten Forderungen ihrer Zeit zu genügen, die nach allem vergeblichen Bemühen immer wieder in Isolation und Einsamkeit geriet. Jetzt aber, während sie schreibend zurückblickt, erlernt Hedwig, Gegenwart anzunehmen und sich für neue Herausforderungen zu öffnen. von Pluhar, Erika
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Über den Autor
geboren 1939 in Wien, war seit ihrer Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar bis 1999 Schauspielerin am Burgtheater in Wien. Sie textet und interpretiert Lieder, hat Filme gedreht und zahlreiche Bücher veröffentlicht. 2000 erhielt sie das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien und 2009 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Zuletzt erschienen: "Anna - Eine Kindheit" (2018), "Die Stimme erheben - Über Kultur, Politik und Leben" (2019), "Hedwig heißt man doch nicht mehr" (2021).
- hardcover
- 64 Seiten
- Erschienen 1987
- Lappan
- paperback
- 191 Seiten
- Erschienen 2008
- Rheinlandia Verlag
- hardcover
- 24 Seiten
- Erschienen 2023
- Verlagshaus Schlosser
- paperback
- 416 Seiten
- Erschienen 2019
- HarperCollins
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2024
- Reinhardt, Friedrich
- hardcover
- 36 Seiten
- Erschienen 2009
- Hennig, Petra
- Gebunden
- 32 Seiten
- Erschienen 2014
- NordSüd Verlag
- Gebunden
- 48 Seiten
- Erschienen 2017
- Bohem Press
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Random House Audio
- paperback
- 720 Seiten
- Erschienen 2005
- Bastei Lübbe




